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Rennrad

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Eschborn Frankfurt – den Radklassiker am 1. Mai habe ich in den letzten Jahren nie verpasst. Vor dem Fernseher schaute ich den Profis jedes Jahr mit Begeisterung zu und dachte mir: Da will ich auch mal mitfahren. Denn vor dem Rennen der Profis gibt es auch ein Jedermann-Rennen, welches über die gleiche Strecke führt. Diese Woche konnte ich endlich einen Haken hinter den Punkt auf meiner Liste machen, denn ich war bei der ADAC Velotour am Start. 

Wenn das Rennrad eine Person wäre, könnte man sagen, wir führen seit Jahren eine On-Off-Beziehung. Wer meinem Blog schon länger folgt, weiß, dass ich 2010 mit dem Kauf eines gebrauchten Rennrades zum Radsport gekommen bin. Als ich mich dann aber nach mehr Abwechslung sehnte und das Fahren im Straßenverkehr mir persönlich auch zu gefährlich wurde, legte ich mir ein Mountainbike zu. Für ein paar Jahre hatte ich gar keine Sehnsucht mehr nach schmalen Reifen. Bis ich eines Tages wieder an einen Punkt kam, an dem ich dachte, dass langes Grundlagentraining doch angenehmer auf einem Rennrad zu absolvieren ist. Also erweiterte sich mein Fuhrpark erneut um ein Rennrad. 2020 zog dann mein erstes Gravelbike, das Cannondale Topstone, bei mir ein und die Rennradtouren wurden wieder weniger. Ihr wisst sicher, was jetzt kommt oder? Im Februar dieses Jahres feierte ich mit dem neuen Cannondale Synapse einen weiteren New Bike Day. Das Schöne an diesem Rad: Cannondale hat mit ein paar Gadgets dafür gesorgt, dass ich mich auf der Straße endlich wieder ein bisschen sicherer fühle.